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Denkmalschutz wird oft als Grund angeführt, warum Baukosten aus dem Ruder laufen oder Bauprojekte deutlich länger dauern als geplant. Sobald das Wort „Denkmalschutz“ fällt, nicken Zuhörer oder Leser verständnisvoll – aber trifft das wirklich immer zu?

Wenn man schon ein altes Gebäude hat, warum nicht mit Neugier und Freude an die Sache herangehen und eine Entdeckungsreise starten? Denkmalpflege ist ein faszinierendes Feld, das Raum für kreative Gedankenspiele lässt und das Interesse wecken kann – vorausgesetzt, man lässt sich darauf ein.

Kommen Sie mit auf eine gedankliche Reise.

Vom Groben ins Feine

Zunächst geht es darum, das Objekt zeitlich und räumlich einzuordnen. Handelt es sich um ein typisches Beispiel seiner Epoche oder um ein außergewöhnliches Bauwerk? Welche Geschichten erzählt es über die Menschen, die damals lebten? Oder steht hier vielleicht eine herausragende Persönlichkeit im Mittelpunkt?

Die Bauweise

Besonders spannend finde ich die unterschiedlichen Bauweisen, die sich je nach Zeit und technischen Möglichkeiten verändert haben. Neue Materialien eröffneten stets neue Möglichkeiten, doch brachten sie auch neue Herausforderungen und Bauschäden mit sich. Mittlerweile macht es mir sogar Spaß, Bauwerke anhand der Art ihrer Schäden zeitlich zuzuordnen – ein Gedankenspiel, bei dem es nie langweilig wird.